@olgaravn hat sich für die Objekte in ›Die Angestellten‹ eigentlich von einem anderen Kunstwerk inspirieren lassen. Die sich bewegenden, fast lebendig wirkenden Objekte aus Eva Fàbregas`
›Devouring Lovers‹, die man derzeit im @hamburger_bahnhof besichtigen kann, erscheinen aber ähnlich organisch und doch künstlich (und dadurch magisch und außerirdisch) wie die im Buch beschriebenen Gegenstände von einem fremden Planeten.
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Unter allen, die in den Kommentaren richtig erraten, wie Künstlerin und Werk heißen, die Olga Ravn den Anstoß für ›Die Angestellten‹ (Ü: @alexander_sitzmann) gegeben haben, verlosen wir 3x ein Exemplar des Buchs. (Gewinnspielregeln siehe Link in der Bio, läuft bis 11. Januar 2024, 18:00 Uhr, MEZ.)
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Für die, die nicht genug bekommen können: Am 26. Januar kommt ›Die Angestellten‹ im Wiener Volkstheater in der Inszenierung von Alexander Giesche auf die große Bühne.
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Einen Monat später, am 28. Februar, erscheint dann Olga Ravns neuer Roman ›Meine Arbeit‹ in deutscher Übersetzung von Alexander Sitzmann und Clara Sondermann.
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Die New York Times urteilte: »›Meine Arbeit‹ ist genau richtig, wie es ist, es fängt die überwältigende Orientierungslosigkeit der frühen Mutterschaft ein. Es sollte von jedem gelesen werden.«
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Kate Zambreno schrieb dazu: »Dieser Roman von Olga Ravn, dieses ›Das Goldene Notizbuch‹ der Gegenwart muss unbedingt von jedem gelesen werden, der den stillen Wahnsinn und das klaustrophobische Glück des Inneren kennengelernt hat, insbesondere von Müttern, die sich nach einem Leben in der Literatur sehnen. Aber dieser Roman muss ganz unbedingt auch von allen anderen gelesen werden. Oh, Olga Ravn, du erfindest immer neue Formen, du bist ein Genie, wie machst du das?«
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Tomas Espedal findet, ›Meine Arbeit‹ ist: »Ein Meisterwerk, ja.«